Ausgangspunkt der Intervention im Showroom der Sellerie ist der Mangel an Präsentationsfläche. Diese soll durch ein eigens konzipiertes Wandregal erweitert werden. Verschiedenste Gegenstände von Fine Art Prints, Papierwaren bis hin zu Wohnaccessoires sollen darin Platz finden. Eine wichtige Vorgabe besteht in der Realisierung eines Regals, das den Kunden einlädt, sich mit den Produkten physisch auseinanderzusetzen, das heißt, einen musealen Charakter zu vermeiden. Neben den horizontalen Ablageebenen bietet SELLERIE zusätzlich drei Schaukästen, die der Präsentation neuer Produkte dienen und die Ebenen zu einem zusammengehörigen Ganzen vereint.
Fotografie Die Sellerie, Maria Krasa (3-4)